PDF-Download Ein Fest der Künste: Paul Cassirer. Der Kunsthändler als Verleger

Ein Fest der Künste: Paul Cassirer. Der Kunsthändler als Verleger

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Der Verlag über das Buch
Leben und Werk eines großen Verlegers
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Die Herausgeber: Rahel E. Feilchenfeldt studierte Kunstgeschichte und war als Buchantiquarin und Übersetzerin tätig. Zu ihren Veröffentlichungen zählt: Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933. Eine kommentierte Bibliographie (zus. m. Markus Brandis, 2005). Thomas Raff ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Augsburg. Zu seinen Veröffentlichungen zählt: Thomas Theodor Heine. Der Biss des Simplicissimus. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in München und Berlin (2000/01). Als Autoren wurden namhafte Kenner der Kunst und Literatur um 1900 gewonnen.
Produktinformation
Taschenbuch: 423 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 3 (23. November 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406540864
ISBN-13: 978-3406540868
Größe und/oder Gewicht:
17,1 x 2,8 x 24,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
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Er war einer der wichtigsten Mäzene und Förderer der Künste in Deutschland. Die Künstler, die er unterstützte, verlegte und ausstellte, sind heute alle weltberühmt: Vincent van Gogh, Paul Cezanne, Auguste Renoir, Paul Degas, Max Liebermann, Max Beckmann, Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Else Lasker-Schüler, Franz Marc, Paul Chagall, um nur einige zu nennen. Er selbst jedoch, Paul Cassirer (1871 - 1926), ohne den die einstige Kunstmetropole Berlin nicht denkbar gewesen wäre, ist ein wenig in Vergessenheit geraten.Diesem Vergessen wollen Rahel E. Feilchenfeldt und Thomas Raff mit dem umfangreicheren - Katalog entgegenwirken. Reich illustriert dokumentieren sie die zentrale Rolle Paul Cassirers für den Aufbruch der Modernen Kunst und der Literatur des 20. Jahrhunderts. Der Katalog erweitert die bereits 2002 erschienene kommentierte Bibliografie von Rahel E. Feilchenfeldt und Markus Brandis über den Paul Cassirer Verlag in Berlin von 1898-1933 wesentlich.Paul Cassirer, erfolgreicher Kunsthändler und engagierter Verleger, war der wichtigste Pionier für die Einführung des in Frankreich entstandenen Impressionismus in Deutschland. Die jüdische Familie war aus Breslau über Görlitz nach Berlin gekommen. Cassirer war vielseitig begabt, gut ausgebildet, wohlhabend, assimiliert und - bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges - patriotisch eingestellt. Der Lebemann eröffnete zusammen mit seinen Vetter Bruno 1898 eine avantgardistische Kunstgalerie mit Verlag. Die Galerie wurde von Henry van de Velde als Gesamtkunstwerk eingerichtet. Als Novum galten vor allem der dazugehörige Lesesalon, die Hängung der Bilder und das indirekte Licht. Bilder wurden hier nicht mehr als Repräsentationsgegenstände behandelt, die man in großer Zahl über- und untereinander an die Wand hängte, die Galerie ermöglichte stattdessen die intensive Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Bild und präsentierte sie - mit genügend Abstand - „einzeilig“ und in Augenhöhe.Im November 1898 eröffneten die beiden Vettern bereits die erste internationale Ausstellung mit Werken von Eduard Degas (Frankreich), Max Liebermann (Deutschland) und dem damals sehr bekannten Constantin Meunier (Belgien). Die Ausstellung war Teil einer Geschmacks- und Kulturrevolution in Deutschland. Der Impressionismus begann die damals - vor allem natürlich am königlichen Hof aber auch bei breiten Kreisen des deutschen Bürgertums - favorisierte „Historienmalerei“ zu verdrängen. Ab 1899 arbeiteten Bruno und Paul Cassirer auch als Sekretäre der Berliner Secession eben der Künstlervereinigung, die diese Geschmacks- und Kulturrevolution vorantrieb. Durch ihr besonderes Engagement für die Malerei des französischen Impressionismus zogen sie sich den persönlichen Unwillen Kaiser Wilhelms II. zu.1908 gründet Paul Cassirer den Paul Cassirer's Verlag und 1909 die Pan-Presse, eine Handpresse für Künstlergrafiken. Beide Verlage waren wesentliche Institutionen der künstlerischen Avantgarde. Max Liebermann und Max Slevogt entwarfen die Verlagssignets, Ernst Barlach, Max Beckmann, Marc Chagall, Rudolf Grossmann, Ludwig Meidner und Oskar Kokoschka waren mit Originalgraphiken und wichtigen Texten vertreten. 1914 meldete sich Cassirer freiwillig zum Militär und zog gemeinsam mit Max Beckmann in den Krieg. 1915/16 kam er als Kriegsgegner zurück. Der neue Pazifismus brachte ihn kurzfristig in Haft.Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch reiste Cassirer in die Schweiz. Dort verkehrte er mit Harry Graf Kessler, René Schickele, Stefan Zweig, Annette Kolb und Else Lasker-Schüler. 1917 wirkte er an der Ausstellung Französische Malerei im „Kunsthaus Zürich“ mit. Wilhelm II. soll ihn für irrsinnig erklärt haben. Man könne während eines Krieges mit Frankreich nicht die Malerei der Feinde ausstellen, meinte der deutsche Kaiser. Nach dem Ende des Krieges und seiner Rückkehr nach Berlin trat Cassirer der Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) bei und erweiterte seine Verlagsproduktionen um sozialistische Positionen. Cassirer publiziert u. a. Schriften von Lukacs, Bloch, Lassalle und Kautsky. 1926, nach Jahren einer tiefen Ehekrise wollte seine Frau Tilla Durieux ihn verlassen, beging er Selbstmord. Er starb am 7. Januar.Die Verlage Paul Cassirers wurden 1933 nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten aufgelöst. Von seiner Galerie, damals Viktoriastrasse 35, ist heute in Berlin nichts mehr zu sehen. Der Stadtplaner Albert Speer hat sie zerstört. Sie stand ungefähr da, wo man heute die „Berliner Philharmonie“ findet. Paul Cassirer und sein unverzichtbarer Beitrag für die Verlags- und Kunstgeschichte aber sind durch die neue Ausstellung und den Katalog wieder nach Berlin zurückgekehrt.Der Katalog dokumentiert und reflektiert das Wirken Cassirers. Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Briefe präsentieren seine Arbeit sehr anschaulich. Besonders sehenswert sind die zum ersten Mal gezeigten Briefe mit Zeichnungen von Else Lasker-Schüler der restaurierte Zauberflötenfries von Max Slevogt (Sammlung Alte Nationalgalerie) und das sonst nur in der Neuen Nationalgalerie gezeigte Bild „Pariser Platz“ von Oskar Kokoschka (1926). Auch die zum 50. Geburtstag Cassirers entstandenen persönlichen Glückwunschproduktionen der Freunde aus der Berliner Secession sind sehr beeindruckend. Für verlags- und kunstgeschichtlich Interessierte sind Ausstellung und Katalog ein Muss.
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