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Die Sturzgeburt verläuft dermaßen schnell, dass selbst die werdende Mutter nicht dabei sein kann. Später wiegen Schlummerlieder von Arnold Schönberg das Baby in den Schlaf. So beginnt das Leben, aus dem Harald Schmidt in Mulatten in gelben Sesseln erzählt. „Die Tagebücher 1945-52“ nennt der Entertainer den ersten Teil seines Werks. Darin lässt Schmidt Stätten und Gestalten der Literatur und des Films in (s)einer fiktiven Biografie aufgehen, spielt mit Jack Nicholsons angeritzter Nase im Klassiker Chinatown oder Joseph Conrads finsterem Dschungel. Und die privat geschossenen Schwarzweiß-Fotos mit wundervoll bescheuerten Bildunterschriften, aber auch die eskalierende Absurdität der sprunghaft erzählten Geschichten zeugen von einer kaum für möglich gehaltenen epischen Verwandtschaft zu Helge Schneiders wenig älterer Weltreise Globus Dei. Der zweite Teil von Mulatten in gelben Sesseln enthält dann aktuelle Kolumnen, die bereits im Magazin FOCUS erschienen sind. Darin spricht Schmidt viele große Worte gelassen aus und erweist sich als schlagfertiger Analytiker von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Beiträge handeln vom goldenen Silbermarkt, von „Harald & Maut“ oder Condoleezza Rice und rauchenden Colts. Obwohl brillant wie witzig verfasst, stehen diese lesenswerten Glossen im Schatten von Teil eins. Einmal mehr beweist Harald Schmidt, dass er nicht nur vor der Kamera Hochkarätiges leistet. Auch als Schriftsteller weiß der gelernte Schauspieler zu überzeugen -- leidenschaftlich, pointenreich, hintergründig. Und während wir sehnsüchtig darauf warten, dass uns der Late-Night-Comandante aus dem Schwabenland spätabends den Marsch bläst, finden wir Trost und Erbauung in seinen kuriosen Tagebüchern und furiosen Glossen. --Herwig Slezak
Pressestimmen
»Umwerfend komisch.« (Sächsische Zeitung)»Seine blitzgescheiten und präzisen ‚Jugenderinnerungen’ sind für die Fans des fantasiebegabten Fernsehstars eine unerlässliche Lektüre…« (Münchner Merkur)»Ein intelligentes Kaleidoskop, das voll absichtlicher, absurd übersteigerter Bildungsprotzerei steckt – so dreht Schmidt all jenen Kritikern eine Nase, die ihm intellektuelle Angeberei vorwerfen.« (Berner Zeitung)»Eine konzentrierte Portion Gegengift, wohl dosiert – verabreicht gegen die Einfalt selbstverliebter ‚Lebensbeichten’. Harald Schmidt ist ein Quacksalber mit Fingerspitzengefühl.« (Wochenmagazin der Märkischen Allgemeinen)»Eine satirische Abrechnung mit der Welt, der politischen Vergangenheit und dem heutigen Sprachgebrauch, den gängigen Klischees, denen Schmidt immer noch eines draufsetzt – ein fantastischer Albtraum.« (Kölner Stadt-Anzeiger)
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: KiWi-Taschenbuch; Auflage: Orig.-Ausgabe, 3. Auflage, (24. Oktober 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462036424
ISBN-13: 978-3462036428
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 1,8 x 19,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.0 von 5 Sternen
18 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.220.179 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wie auch andere Rezensenten bereits angemerkt haben, besteht der Großteil des Buches aus vergangenen Focus-Kolumnen und nur die ersten 57 Seiten (23% des Buches) enthalten "Die Tagebücher".Diese ersten Seiten des Buches sind dafür aber mit wunderbar sinnlosen und wahnsinnigen Texten gefüllt, wie ich das bisher nur von Helge Schneider z.B. in "Globus dei" (gleicher Verlag) kannte.Leider sind "die Tagebücher" nur allzu schnell durchgelesen. Was bleibt sind dann Beiträge von Harald Schmidt aus dem Focus-Magazin.Da zu den 86 zweiseitigen Beiträgen jedoch jeglicher (zeitlicher) Bezug fehlt, da sie weder mit Datum versehen, noch chronologisch angeordnet sind (sondern nach Themen), ist es manchmal schwierig, den Ausführungen zu folgen.Wer noch nie die Kolumne des Herrn Schmidt im Focus gelesen hat, sollte sich mal besagtes Magazin kaufen und sich "einlesen", bevor er hier zum Buch greift.Da jeder Beitrag für sich abgeschlossen ist, ist es für tägliche, kurze Bahnfahrten gut geeignet.Inhaltlich 5 Sterne. Da es großteils nichts Neues ist: ein Stern Abzug.
Erfrischend absurd erzählt Herr Schmidt aus seinem (?) Leben. Doch leider leider sind es nur ca. 50 Seiten!Den größten Teil des Buches machen breits im Focus veröffentlichte Kolumnen aus, die auch nur solange amüsant sind, wie man sich noch an das darin angesprochene Zeitgeschehen erinnern kann. Zu schnelllebig sind die kleinen und großen Skandale aus der Welt der Politik und des Fußballs.
Ich war noch nie so enttäuscht von einem Buch wie von diesem. Von Esprit und intelligentem Witz keine Spur. Zusammenhangs'loser' kann man gar nicht schreiben. Ich mag Harald Schmidt, aber dieses Buch ist Vorab-Abzocke. Einziger Vorteil: Ich weiss, dass ich mir die Tagebücher nicht kaufen zu brauch.
Ich besitze noch exakt vier Seiten von diesem Buch. Als erstes trennte ich mich von den Focus-Kolumnen, die mehr als die Hälfte des Buches ausmachen und mich selbst nach dem Kauf als damaligen Schmidt-Fan nicht überzeugt hatten. Lockeres Geschreibsel über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der schmale Teil mit der „Autobiographie“ ist leicht und bekömmlich, aber wiederum nicht brillant genug, um sich ausreichend von den Kolumnen abzuheben. Ferner erfuhr ich aus einem Interview, dass Schmidt praktisch alles von anderen Autoren „gesampelt“ hat und man somit nicht sicher sein kann, ob so mancher guter Satz („Die Hitze stand im Zimmer wie ein Feind.“) tatsächlich von ihm stammt (Nein).
Die schier unglaubliche Entstehungsgeschichte des kleinen Harald könnte ebenso gut von Helge Schneider stammen. Ob das nun gut oder schlecht ist, mögen die beiden untereinander ausmachen. Jedenfalls kam HS als Sturzgeburt zur Welt, und das geschah so schnell, dass selbst die Mutter nicht rechtzeitig zur Stelle war.Entsprechend sprudelt es in munterer Folge aus dem inzwischen betagten Knaben hervor: von der Zwölftonmusik Schönbergs, mit der er als Kind angeblich in den Schlaf gesungen wurde über Begegnungen mit Schriftstellern, Filmstars, Regisseuren und anderen Stars der Siebziger Jahre, die in bunter Folge über- und durcheinander purzeln, hin zu Vaterschaftsprozessen in Kirgisien.Schmidts vollkommen absurde „Tagebücher“ sind, seien wir heute einmal großzügig, ein Potpourri des gebildeten Blödsinns, ein Feuerwerk des angewandten Alphabetismus.Der zweite Teil des Buches (in Wahrheit sind es vier Fünftel) besteht aus neueren Kolumnen, die wöchentlich im "Focus" unter dem Konterfei des Talkmasters erscheinen. Die sind erste Sahne und lassen sich wie leckere kleine Teilchen stückweise verzehren.
vorweg, ich habe alle bisherigen veröffentlichungen mit den focus-kolumnen gelesen, umso neugieriger war ich auf den ersten teil.es war ein fulminanter start in die letzten windungen schmidt'scher gehirnmasse. es war so abstrakt, selbst das lachen erstarb in diesem feuerwerk der jahreszahlen, namen von schriftsteller, schauspielern und anderen promis. ich fand es einfach toll wie harald schmidt mit zeiten, figuren und wortspielen seiner fantasie freien lauf ließ. sehr gelungen auch die fotos und deren beschreibungen, welche ebenfalls eine weiterführung wünschen lassen.zu den focus-kolumnen ist nichts neues zu erwähnen, alles wie gewohnt; amüsante, kurze happen seines zynischen, ironischen und komischen könnens mit lachgarantie.
Inhalt: Das Buch besteht das zwei Teilen: die ersten 60 Seiten beschäftigt Schmidt sich mit "seinen" Tagebüchern, in den restlichen 3/4 des Buches sind die Focus-Kolumnen von Schmidt aus den Jahren 2004/2005 gesammelt.Tagebücher: Schnell wird uns beim Lesen klar: wir blättern hier nicht in Schmidts Tagebüchern von 1945-52, wie mit dem Titel "Mulatten in gelben Sesseln" schon angedeutet wird, sondern wir springen von einer Biographie zur nächsten. Nicht einmal auf die Jahre 1945 bis 52 beschränkt sich das ganze, es dient, typisch Dirty Harry, eh nur als Aufmacher, um die Gags zu platzieren.Kolumnen: je Kolumne wir auf 2 Seiten jeweils in der typischen Schmidtschen Art Stellung zu einem aktuellen Thema genommen. Abgedruckt sind hier Kolumnen der Jahre 2004 und 2005. Ob wir das jeweilige Thema noch im Gedächtnis haben oder nicht spielt eigentlich keine Rolle, wichtig sind dem Schmidt Fan doch eh nur die bissigen Bemerkungen.Fazit: Für diejenigen, die schon die Focus Kolumnen zuhause liegen haben, bietet das Buch wenig neues (60 Seiten). Für die anderen erwartet hier ein typisches Harald Schmidt Programm, wie wir es aus den Shows von SAT1 und ARD kennen: er nimmt auf bissige Weise zu Themen Stellung. Einzig zwei Abstriche müssen wir machen: man sollte hier nicht erwarten, irgendwas aus Schmidts persönlichem Tagebuch zu finden, geschweige denn irgendeine größere Rahmenhandlung. Der Schmidt Fan, zu denen ich mich zähle, wird seine Freude daran haben, sofern wie gesagt der Focus nicht zur Stammlektüre zählt ...
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